It never rains in california
wird behauptet.
Uns begrüßte Kalifornien ja wie bereits erwähnt mit Nebel. Und zwar in der Wüste, die wir daher gleich mal als Nebelwüste klassifizierten. Bisher kannte ich das ja nur aus dem Biologieunterricht und dem Gewächshaus im Frankfurter Palmengarten - in echt ist das schon was anderes. Über 20 Meilen mit äußert geringer Sichtweite über den Highway, bis dann im Tal endlich die Sonne auftauchte. Und mit der Sonne die Obstplantagen. Monokulturen. Kilometerweit. Meilenweit. Dazwischen der Highway. Ehrlich gesagt: Ziemlich hässlich.
Nach ein paar Stunden Fahrt bogen wir dann aber wieder ab in den Yosemite und es ging wieder hinauf bis auf 1400 Meter Höhe. DIeses Mal fanden wir keine kahlen Felswände vor, sondern dichten grünen Wald. Und hier und da auch noch Schneeflecken. Leider waren noch nicht alle Strassen witterungsbedingt geöffnet.
Der Yosemite ist nur zu ca. 10 Prozent touristisch erschlossen, innerhalb dieser 10 Prozent dafür ziemlich stark, besonders am Wochenende. Unsere Unterkunft lag glücklicherweise nicht direkt im Valley, dessen Parkplatz am Freitag früh schon gut gefüllt war und dessen Hauptcampingplatz eher einem Barackenlager in Südamerika ähnelte, sondern ein wenig abgeschieden, so dass wir beim Abendspaziergang gleich ein paar Rehe und einen neugierigen Coyoten zu sehen bekamen.
Am Freitag wurden bei strahlendem Sonnenschein alle Wasserfälle in Reichweite fotografiert. Am Samstag die riesigen Küstenmammutbäume - bis nachmittags auf einmal leise Schneeflocken rieselten, die auch noch Abends sanft auf die Erde fielen. Aber wir saßen ja eben nicht im Zelt, sondern mit genug Proviant in unserer gemütlichen Unterkunft.
Heute - Sonntag - gings dann über Berg und Tal, 5spurige Highways und riesige Brücken bis an die Küste. Das Ziel für heute Abend: Fisherman's Wharf, das bekannte Hafenviertel von San Francisco.
Uns begrüßte Kalifornien ja wie bereits erwähnt mit Nebel. Und zwar in der Wüste, die wir daher gleich mal als Nebelwüste klassifizierten. Bisher kannte ich das ja nur aus dem Biologieunterricht und dem Gewächshaus im Frankfurter Palmengarten - in echt ist das schon was anderes. Über 20 Meilen mit äußert geringer Sichtweite über den Highway, bis dann im Tal endlich die Sonne auftauchte. Und mit der Sonne die Obstplantagen. Monokulturen. Kilometerweit. Meilenweit. Dazwischen der Highway. Ehrlich gesagt: Ziemlich hässlich.
Nach ein paar Stunden Fahrt bogen wir dann aber wieder ab in den Yosemite und es ging wieder hinauf bis auf 1400 Meter Höhe. DIeses Mal fanden wir keine kahlen Felswände vor, sondern dichten grünen Wald. Und hier und da auch noch Schneeflecken. Leider waren noch nicht alle Strassen witterungsbedingt geöffnet.
Der Yosemite ist nur zu ca. 10 Prozent touristisch erschlossen, innerhalb dieser 10 Prozent dafür ziemlich stark, besonders am Wochenende. Unsere Unterkunft lag glücklicherweise nicht direkt im Valley, dessen Parkplatz am Freitag früh schon gut gefüllt war und dessen Hauptcampingplatz eher einem Barackenlager in Südamerika ähnelte, sondern ein wenig abgeschieden, so dass wir beim Abendspaziergang gleich ein paar Rehe und einen neugierigen Coyoten zu sehen bekamen.
Am Freitag wurden bei strahlendem Sonnenschein alle Wasserfälle in Reichweite fotografiert. Am Samstag die riesigen Küstenmammutbäume - bis nachmittags auf einmal leise Schneeflocken rieselten, die auch noch Abends sanft auf die Erde fielen. Aber wir saßen ja eben nicht im Zelt, sondern mit genug Proviant in unserer gemütlichen Unterkunft.
Heute - Sonntag - gings dann über Berg und Tal, 5spurige Highways und riesige Brücken bis an die Küste. Das Ziel für heute Abend: Fisherman's Wharf, das bekannte Hafenviertel von San Francisco.
ninscha - 23. Mai, 23:42