Fear and loathing
in Las Vegas.
Mit dem Bau des Hoover-Staudamms von 1931 bis 1935 und der Legalisierung des Glücksspiels in Nevada 1931 wurde der Grundstein für das schnelle Wachstum von Las Vegar gelegt. Der Mobster Bugsy Siegel setzte Anfang der 1940er Jahre mit dem Bau der ersten Hotels mit integriertem Spielkasino eine Entwicklung in Gang, die bis heute anhält.
Der Strip von Las Vegas ist ein Paradies für Süchtige. Anders kann man es eigentlich nicht beschreiben. Zunächst natürlich für die Spielsüchtigen. Der Weg vom Eingang der Hotels egal wohin (Zimmer, Toilette, Essen) führt durch schier endlose Reihen von Spielautomaten und Spieltischen. In den Casinos ist außerdem das Rauchen erlaubt, eine total unübliche Erscheinung für die USA. Eine weitere Sucht, die hier günstig und problemlos befriedigt werden kann, ist Essen. Profis wählen natürlich das Buffet und spezialisieren sich auf Kobe-Rind, Tiefseekrebsbeine oder ähnliches. Das absolute Highligh: 24 Stunden rund um die Uhr Essen für $ 34.95. Trinken? Auch kein Problem - im Casion wird der Alkohol diskret direkt an den Spieltisch gebracht, vor der Tür warten Cocktail to go-Becher in allen Größen und Formen darauf, über den Strip getragen zu werden. Wer lieber materielle Werte mit nach Hause nehmen möchte, der kann in den hoteleigenen Shoppingmalls, die jeweils einzeln den Umfang eines Deutschen Einkaufzentrums umfassen, total glücklich werden.
Wir müssen unsere momentanen Gewinne von 39 Cent natürlich auch noch reinvestieren und steigern, weil die Griechen gerade dabei sind, den Euro-Dollar-Wechselkurs in den Abgrund zu reißen.
Mit dem Bau des Hoover-Staudamms von 1931 bis 1935 und der Legalisierung des Glücksspiels in Nevada 1931 wurde der Grundstein für das schnelle Wachstum von Las Vegar gelegt. Der Mobster Bugsy Siegel setzte Anfang der 1940er Jahre mit dem Bau der ersten Hotels mit integriertem Spielkasino eine Entwicklung in Gang, die bis heute anhält.
Der Strip von Las Vegas ist ein Paradies für Süchtige. Anders kann man es eigentlich nicht beschreiben. Zunächst natürlich für die Spielsüchtigen. Der Weg vom Eingang der Hotels egal wohin (Zimmer, Toilette, Essen) führt durch schier endlose Reihen von Spielautomaten und Spieltischen. In den Casinos ist außerdem das Rauchen erlaubt, eine total unübliche Erscheinung für die USA. Eine weitere Sucht, die hier günstig und problemlos befriedigt werden kann, ist Essen. Profis wählen natürlich das Buffet und spezialisieren sich auf Kobe-Rind, Tiefseekrebsbeine oder ähnliches. Das absolute Highligh: 24 Stunden rund um die Uhr Essen für $ 34.95. Trinken? Auch kein Problem - im Casion wird der Alkohol diskret direkt an den Spieltisch gebracht, vor der Tür warten Cocktail to go-Becher in allen Größen und Formen darauf, über den Strip getragen zu werden. Wer lieber materielle Werte mit nach Hause nehmen möchte, der kann in den hoteleigenen Shoppingmalls, die jeweils einzeln den Umfang eines Deutschen Einkaufzentrums umfassen, total glücklich werden.
Wir müssen unsere momentanen Gewinne von 39 Cent natürlich auch noch reinvestieren und steigern, weil die Griechen gerade dabei sind, den Euro-Dollar-Wechselkurs in den Abgrund zu reißen.
ninscha - 18. Mai, 20:57